Justus Dahinden

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Justus Dahinden (*1925) studierte und promovierte an der ETH Zürich. Zwischen 1967 und 1979 war er Mitglied des ­International Congress on Religion, Architecture and the Fine Arts, 1968 Mitglied der Groupe d‘Architecture­­ ­Prospective, und von 1974 bis 1996 Professor an der TU Wien und Leiter des dortigen Instituts für Raumgestaltung und Entwerfen.­ Zu seinen wichtigsten Bauten zählen das Zelthaus auf Rigi-Unterstetten (1954), die Pyramide am See in Zürich (1965-70), die Freizeitstadt Schwabylon in München (1970-74) oder das Einkaufszentrum Ostermundingen (1985-89). Dahinden­ entwarf verschiedene nicht realisierte Stadtvisionen, wie Akro-Polis (1974), Radio City (1968-70) oder Kiryat Ono (1969-71). Daneben entwickelte er Bausysteme, wie Trigon (1970) oder Bubble-Bau (1981).

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